UNSERE STÖRCHE am Rande von Nördlingen auf einem Acker zwischen Schlössle und Bädle …
Die Nördlinger Jungstörche haben es geschafft und vergnügen sich täglich in frischer, schöner Natur. Vergnügen? Nein! Im Augenblick ist es noch harte Arbeit. Beobachten, anpirschen ganz leise – gezielt zupacken – und dann genüsslich speisen. Aller Anfang ist wahrlich schwer.
Endlich – Mutter, oder ist es Vater?? Egal, das Futter auf Flügeln kommt. Zumindest eine kleine Kostprobe für jeden hungrigen, jugendlichen Schnabel. Der fröhliche Empfang der Jugend ist den Eltern gewiss, die Verfolgung auf Schritt und Tritt ebenso – tapfer würgen sie aus was der Magen so hergibt.
Und dann heißt es wieder – beobachten – anpirschen – zupacken . . . Übung macht den Meister.
Die Bilder, sie zeigen die Familie vom Tanzhaus. Die Familie vom Hallgebäude habe ich am Stegmühlweg getroffen, auf der Wiese neben der Lohmühle. Die Familie vom Kamin Lessmann ist am Rande von Löpsingen unterwegs.
Die Nachzügler vom Hohen Haus flattern noch über den Marktplatz von Nördlingen.In den nächsten Tagen werden auch sie auf irgendeiner Wiese unterwegs sein.